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17. Mai 2021

BIKE24 mit starkem Jahresstart nach Rekordjahr 2020

  • Führende Online-Fahrradplattform in Kontinentaleuropa auf profitablem Wachstumskurs
  • Unterstützung grüner Mobilität wichtiger Bestandteil des BIKE24-Geschäftsmodells
  • Politik will Deutschland zum „Fahrradland“ machen
  • Bund investiert stark in Fahrradinfrastruktur

Dresden, 17. Mai 2021 – Immer mehr Menschen in Europa steigen aufs Fahrrad. Der Wunsch, emissionsarm von A nach B zu kommen, ist ein wichtiger Grund für diese Entwicklung. BIKE24 trägt zum Trend zur grünen Mobilität schon seit der Unternehmensgründung bei. Denn mit jedem verkauften Sattel, Helm oder Fahrrad animiert sie ihre Kunden dazu, häufiger in die Pedale zu treten. Jetzt bekommen alle Bike-Enthusiasten zudem auch Unterstützung aus der Politik: Um Deutschland zum „Fahrradland“ zu machen, plant der Bund in den kommenden Jahren 1,46 Milliarden Euro unter anderem in Radwege und Parkhäuser für Fahrräder zu investieren.

„Nicht nur unsere wirtschaftliche Entwicklung zeigt die hohe Akzeptanz des Fahrrads und damit die gesellschaftliche Veränderung hin zu einer nachhaltigeren Mobilität“, sagt Andrés Martin-Birner, Mitgründer und CEO von BIKE24. „Jede Fahrt mit dem Rad – und damit ohne Schadstoffausstoß – ist ein Gewinn für die Umwelt. Daher freuen wir uns auch sehr über die Initiative der Politik, mit der das Radfahren nicht nur dort, wo viel Verkehr herrscht, sicherer und komfortabler wird.“

Der Megatrend Radfahren hat BIKE24 nach einem Rekordjahr 2020 mit einem Umsatz von knapp 200 Millionen Euro und einem bereinigten EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation) von 26,7 Millionen Euro einen sehr starken Start ins Jahr 2021 beschert. Im ersten Quartal erzielte der Online-Händler ein Umsatzplus von rund 75 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. 2002 von Andrés Martin-Birner in Dresden mitgegründet, gehört BIKE24 heute zu den in Kontinentaleuropa führenden E-Commerce- Fahrradplattformen. Dem Online-Händler mit Fokus auf das Premiumsegment haben vor allem die letzten drei Jahre starke Umsatzsteigerungen beschert. Seit 2018 betrugen die Zuwachsraten durchschnittlich 30 Prozent pro Jahr. Zum breiten Sortiment des Unternehmens gehören neben Ausrüstung, Fahrradteilen und Kleidung auch Fahrräder, die einer der Treiber des Wachstums waren. Bei den klassischen Rädern stiegen die Umsätze 2020 im Vergleich zum Vorjahr um rund 80 Prozent, das Geschäftsvolumen für E-Bikes hat sich mehr als verdoppelt.

Auch die Zahlen des Gesamtmarkts in Europa belegen, dass Fahrräder sowie zugehörige Teile, Ausrüstung und Bekleidung unter anderem aufgrund des steigenden Umwelt- und Gesundheitsbewusstseins seit Jahren im Aufwind sind. Der europäische Markt war 2019 nach kontinuierlich starken Zuwächsen in den letzten Jahren rund 22 Milliarden Euro schwer, wozu allein Deutschland mit rund sechs Milliarden Euro beiträgt.

Zu beobachten ist der Bike-Boom vor allem im urbanen Raum, wo immer mehr Menschen ihre Alltagstouren mit dem Rad zurücklegen. Einige Städte und Ballungsräume haben darauf in letzter Zeit unter anderem mit Radschnellwegen und Pop-up Radspuren reagiert. Für die Entwicklung neuer Ideen zu diesem Thema sowie den Ausbau erprobter Konzepte macht sich jetzt das Bundesverkehrsministerium stark. Es fördert bis 2023 die bessere und sicherere Radinfrastruktur in Deutschland mit 1,46 Milliarden Euro. Das Geld soll unter anderem in den Ausbau von Radwegenetzen in der Stadt und auf dem Land sowie in die Einrichtung von Parkmöglichkeiten für Fahrräder fließen. Zudem ist geplant, beispielsweise Studiengänge und Modellprojekte rund um den Radverkehr zu fördern.

Die nun angestoßene Initiative des Bundes dürfte den Fahrradmarkt weiter beflügeln. Schon jetzt beobachten Städte, die Pop-up Radspuren eingerichtet haben, dass die Fahrradnutzung steigt. Laut Bundesverkehrsministerium planen über 40 Prozent der Deutschen in Zukunft mehr Rad zu fahren. Ein Plus an Sicherheit und Komfort wird diese Entwicklung weiter vorantreiben. Davon profitiert nicht nur die Umwelt, auch die Verkehrs- und Parksituation in den Städten entspannt sich und nicht zuletzt bedeutet jeder geradelte Kilometer für den Fahrer auch zusätzliche Bewegung im Alltag.

Pressekontakt:

Bettina Fries
E-Mail: presse@bike24.net
+49 1722976243

Über BIKE24

BIKE24 gehört zu den führenden E-Commerce-Fahrradplattform in Kontinentaleuropa. Der Online-Händler mit Fokus auf das Premiumsegment ist die zentrale Anlaufstelle für die schnell wachsende Community der Fahrrad- Enthusiasten und fördert so die grüne Mobilität. 2002 von CEO Andrés Martin-Birner, Falk Herrmann und Lars Witt, verantwortlich für Legal & Eigenmarken, in Dresden gegründet, hat er sich schnell zu einem in Kontinentaleuropa führenden und weltweit agierenden E-Commerce-Unternehmen in diesem stark wachsenden Markt entwickelt. Der Online-Shop bietet den Kunden 77.000 Artikel von mehr als 800 Marken. Damit verfügt BIKE24 in Kontinentaleuropa über das breiteste Sortiment an Markenprodukten der Branche. Die Online-Fahrradplattform ist bereits mit drei lokalen Online-Shops in Deutschland (BIKE24.de), Österreich (BIKE24.at) und Spanien (BIKE24.es) in Kontinentaleuropa präsent. Darüber hinaus beliefert der internationale Shop (BIKE24.com) Kunden auf der ganzen Welt.